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schon gewusst... ?
…dass ein Hustenstoß in der Luftröhre des Pferdes Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h erreichen kann?
…dass alle Lungenbläschen zusammen, würde man sie flach ausbreiten, eine Fläche von der Größe eines Fußballfeldes bedecken?
…dass die Atemfrequenz eines gesunden, erwachsenen Pferdes 8 bis 16 Atemzüge in der Minute beträgt?
…dass ein Großpferd in Ruhe mit jedem Atemzug fünf Liter Luft bewegt (Mensch: 0,5 Liter), in der Minute also 60 Liter, an jedem Tag sogar 100.000 Liter?
…dass sich dieser Wert unter körperlicher Belastung auf 15 –20 Liter pro Atemzug erhöht (Mensch: 5 Liter) und bis zu 1.500 Liter in der Minute erreicht?
…dass auch eine beginnende Symptomatik ernst genommen werden sollte?
Viele Pferde husten zu Beginn des Reitens einige Male und schnauben danach ab. Dieser Husten wird von Reitern oft als „Anstoßen“ bagatellisiert und zunächst nicht weiter beachtet. Trotzdem ist auch dieser Husten ein Zeichen für eine beginnende oder bereits chronische Lungenerkrankung, vor allem bei häufigerem Auftreten. Jetzt gilt es, sofort zu reagieren: Der Tierarzt muss verständigt werden, die Haltungsbedingungen des Pferdes sind kritisch zu überprüfen und bei Bedarf zu verändern. So lässt sich ein gefährlicher chronischer Husten meist vermeiden.
…dass ich mein atemwegskrankes Pferd in den meisten Fällen regelmäßig arbeiten sollte?
Über die Reitbarkeit von Pferden mit chronischen Atemwegserkrankungen kann nur der Tierarzt entscheiden. In den meisten Fällen ist während der Heilung eine dosierte Bewegung oder Belastung hilfreich oder sogar dringend erforderlich. Pferde mit Atemwegserkrankungen, die nur geringe Symptome zeigen, neigen häufig zu verstärkter Schleimbildung. Für diese Tiere ist die tägliche Bewegung unter mittlerer Belastung von großer Bedeutung, um die Selbstreinigung der Atemwege von Bronchialschleim anzuregen und die Leistungsfähigkeit zu erhalten.